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FS#204 - Behavior of method geomTypes on index sets.
User who did this: - Andreas Dedner (dedner)

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Vielleicht ist hier ein Missverstaendniss:
> Since there are at most four element types in a grid, you will not
waste a lot of time and space by setting up your 
> algorithm > for all of them (you say you need that information for
initialization).
GenAU hier liegt ja unser Problem: ruft man die jetzige Methode auf
einem UG Vierecksgitter auf bekommt man - 
so verstehen wir das - nur CUBE zurueck, obwohl nach der Verfeinerung
auch Simplexelemente entstehen werden.
Das heisst die jetzige Methode ist fuer uns praktisch nutzlos, da man
UG nicht ansieht, obs immer Cube bzw.
Simplex bleiben wird oder nicht. Einfach fuer alle Gitter immer alle
Elementypen zu erzeugen ist schon overhead, da
man etwa das Quadraturcaching dann fuer sehr viele Basisfunktionen
durchfuehren muss (Cube,Simplex,Pyramid,Prism fuer
Polynomordnung 8 ist schon ganz schoen viel Holz, wenn man es mit
einem YASPGrid zu tun hat...)
Meinetwegen bauen wir das ganze in der DGFGridInfo Klasse ein, da
sammeln wir sowieso Kramm den wir ueber das Gitter gern
wuessten uns die Schnittstelle aber nicht liefert...
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More information can be found at the following URL:
http://hal.iwr.uni-heidelberg.de/flyspray/?do=details&id=204#comment211

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