[Dune] DUNE Usage as a 'normal' library
e12038042
e12038042 at student.tuwien.ac.at
Sat Nov 6 11:32:42 CET 2021
Hallo,
mein Name ist Lukas Heisler. Ich studiere M.Sc. CSE an der TU Wien. Für
ein Softwareprojekt wurde mir vorgeschlagen, die DUNE Library zu
verwenden. Ziel des Projektes ist eher das 'Durchspielen' eines
Softwareprojektes von Anfang bis Ende: Wir sind zwei Studenten (einer
Frontend, einer Backend), gemeinsames Repository, kompletter Aufbau mit
Cmake, Dokumentation über Doxygen etc. Der Fokus liegt also nicht
wirklich auf dem Lösen einer PDE. Es soll zwar die Poisson-Gleichung mit
variablen Userinputs gelöst werden, aber der Fokus liegt eher auf dem
gesamten Arbeitsablauf.
Nun bin ich für das Backend zuständig und mir wurde die DUNE Library
vorgeschlagen. Nachdem ich mich jetzt ein paar Tage eingearbeitet habe
und auch die Beispiele über dunecontrol kompiliert habe, frage ich mich,
ob der automatische Build über dunecontrol wirklich das richtige ist.
Wie ich das bisher verstehe, müssten wir eigenen Code bestenfalls selbst
als dune modules erstellen. Im Internet und im Buch (DUNE — The
Distributed and Unified Numerics Environment) konnte ich keinen Weg
finden, wie ich die modules als libraries im herkömmlichen Sinn
verwenden kann. Es wird zwar an einigen Stellen erwähnt, aber
tendenziell davon abgeraten bzw. nicht darauf eingegangen.
Nun zu den eigentlichen Fragen:
1. Würden Sie mir die Verwendung von DUNE für diesen Fall raten, oder
bin ich besser mit einer kleineren PDE Library aufgehoben, die leichter
zu handlen ist (wenn man sie selber handlen soll wie wir in dem Fall).
2. Gibt es Dokumentation wie man DUNE als normale Library verwenden
kann, also als statische oder dynamische Library die man dann als .a /
.so in das Projekt einfügt?
Ich hoffe ich konnte meine Situation ein wenig schildern und wäre sehr
dankbar, wenn mir weiter geholfen werden könnte.
Ich wünsche eine gute Zeit.
Mit freundlichen Grüßen,
Lukas Heisler
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