[Dune] Re: Frage zum NeighborIterator.
Robert Kloefkorn
robertk at mathematik.uni-freiburg.de
Tue Apr 8 16:55:29 CEST 2003
Peter Bastian wrote:
>
> Eigentlich macht das das integration_element in der Elementklasse. Nimmt
> man
> eine Integrationsregel mit nur einem Gauss-Punkt, so ist das genau was
> Du meinst.
> Wir können schon eine outer_normal einbauen, führen dadurch aber
> Redundanzen ein
> (slim vs. fat interface).
Alles klar. Lieber natürlich ein slim Interface, andererseits muss man
um eine Einheitsnormale zu berechnen eh eine skalierte Normale
berechnen. Gebe Dir aber recht. Es dauert halt eine bisschen, bis ich
alle Methoden verstanden habe.
> Lokale Koordinaten = Gebiet des Referenzelementes. Beispiel :
>
> Allgemeine Würfel haben \Omega_{ref} = (0,1)^d
>
> Allgemeine Simplizes: \Omega_{ref} = \{ (x_0,\ldots,x_{d-1}) | 0 \leq
> \sum_0^{d-1} x_i \leq 1, 0\leq x_i \leq 1 \}
>
> Globale Koordinaten : das Gebiet des transformierten Elementes in
> R^{dimworld}
>
> die Abbildung global geht von \Omega_{ref} nach R^{dimworld}, local ist
> das
> inverse (wobei bei dim!=dimworld noch eine geeignete Projektion
> notwendig ist)
Ok, mir ist schon klar, das wir mit der Methode jegliche Elementtypen
erschlagen, weshalb ich auch dafür bin, dies zu verwenden. Andererseits
würde das bedeuten, auf baryzentrische Koordinaten ganz zu verzichten,
was kein Problem ist. Oder sehe ich das falsch?
Mir wäre es lieb, wenn man ein Hintertürchen für was auch immer
offenlassen würde, damit man nicht irgendwann an dem Punkt steht, wo man
dann die ganze Schnittstelle umbauen muss, nur weil man das jetzt von
vornherein ausschliesst.
Grüssle
Robert
--
Robert Klöfkorn <robertk at mathematik.uni-freiburg.de>
Mathematisches Institut Tel: +49 (0) 761 203 5642
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