[Dune] Coding Style

Peter Bastian Peter.Bastian at iwr.uni-heidelberg.de
Tue Nov 18 13:03:45 CET 2003


Oliver Sander wrote:
> - Namensgebung
>   - Variablen
>     Olis Vorschlag: nur Buchstaben und Zahlen, erster Buchstabe
>          klein, dann der erste Buchstabe eines neuen Wortes groß.
>          z.B. elementCounter
>   - Typen
>     OV:  Wie Variablen, aber mit einem Großbuchstaben am Anfang
>   - Makros (seufz)
>     OV: So sie denn sein müssen:  Alles groß
>   - Dateien
>     OV: Nur Buchstaben, alle kleingeschrieben.  Header mit .hh,
>         Implementierungen mit .cc
>   - Templateparameter
>     OV: Wie Makros
>   - #define __HEADER_HH__ (ihr wisst schon)
>     Namensregeln für diese defines?
> 
find ich gut

> - Einrückungen etc.
>   OV: Vier Leerzeichen pro Stufe.  Nach einem 'for', 'if' o.ä.
>       kommt die geschweifte Klammer auf die gleiche Zeile.
>       Kommt nach dem 'for' nur ein Befehl, so kommt er *nicht*
>       auf die gleiche Zeile.
> 
Mir ist (fast) jede Regelung hier recht. Ich fände es schön, wenn der 
ganze code sollte nach den gleichen Regeln formatiert wäre. Etwa so:

- jemand erfindet ein .emacs file mit den Regeln drin
- Für die, die nicht emacs verwenden gibt es ein Programm durch das man 
den code jagen kann. Gibts das?

> - Exceptions:
>   OV: Ja, bitte!
> 
> - Doxygen
>   OV: Man sollte *alles* dokumentieren!  Insbesondere die
>       Parameter (mit @param), denn Rückgabewert, Exceptions
>       und (wichtig) die Templateparameter.
>       Weiterhin schlage ich folgende Regel vor:  Natürlich
>       schreibt man dauernd irgendwelchen Krams und hat dann
>       keine Zeit/Lust das ganze sinnvoll zu dokumentieren.
>       In diesem Fall sollte man (unbedingt) das betreffende
>       Objekt mit einem /** \todo Please doc me! */ versehen.
>       So ist wenigstens die Abwesenheit von Dokumentation
>       zentral dokumentiert.
> 
Ist vollkommen richtig. Der Herr gebe mir die nötige Zeit ...


> - Benutzung von 'assert'
>   OV: Spricht da  was dagegen?
> 
Nein, oder?


> - enum vs. static const
>   Im moment werden viele Konstanten in Templateklassen mit
>   enum {CONSTANT=Value}; definiert.  Ich persönlich finde
>   eigentlich static const int CONSTANT = value; etwas
>   lesbarer.  Was meint ihr?
> 
static const finde ich auch besser. Kann jemand das mit dem 
Speicherverbrauch testen. Kann doch nicht sein, dass der Compiler das 
nicht wegomptimiert.


> - Bildschirmausgabe
>   Wie macht man sowas?  Mit printf? Oder mit Streams?  Oder
>   will man sich selber was schreiben (wie z.B. UserWriteF
>   in UG), das man dann automatisch in ein Logfile umleiten
>   kann?
> 
Ja, so eine Stream-Klasse mit log-file Umleitung wäre klasse.

Grüße

-- Peter
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Peter Bastian, IWR,Uni Heidelberg, INF 348,R 020, 69120 Heidelberg
email: Peter.Bastian at iwr.uni-heidelberg.de   Tel: +49 6221 54 4984
WWW: http://www.iwr.uni-heidelberg.de/~Peter.Bastian Fax: ... 8860






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