[Dune] Frage zum Engine Konzept.

Christian Engwer christi at uni-hd.de
Fri Feb 25 11:25:31 CET 2005


Hallo Robert,

Bei meinem 2. Punkt hatte ich mich vielleicht etwas unklar und zu
knapp ausgedrückt :-(

> Den einzigen Vorteil den ich eigentlich sehe, ist, dass man jetzt nicht 
> mehr an seinem Code vor sich hin implementiert und ein paar Methoden auf 
> der Entityklasse verwendet, die es nur bei einem Gitter gibt, und dann 
> das ganze mit den anderen Gittern nicht mehr verwendebar ist, sondern 
> das man bei allem was man macht, automatisch die Entity Klasse 
> verwendet. 

Ungefähr so hatte ich das gemeint :-) bzw. es geht sogar noch etwas
weiter, denn - im Vergleich zu den anderen Schnittstellen, wo man
durch Barton-Nackman auf die Klasse zugreifen kann und dadurch ein
definiertes Interface hat, was sowas bei den Iteratoren, Entities
etc. bisher nicht möglich.

> Allerdings wird das mit einer duetlichen Verkoplizierung der 
> Schnittstelle erkauft und wir sollte an dieser Stelle sehr darauf achten 
> das Ganze gut zu dokumentieren.

Da gebe ich Dir recht, wobei ich den Vorteil als ziemlich groß
erachte. Oliver hatte auch erstmal einen Schreck bekommen, aber dann
was das UGGrid ziemlich schnell angepasst (dass das OneDGrid so lange
gebraucht hatte lag an einem anderen Problem...). Ich würde erwarten,
dass UG und Alberta ähnlich aufwändig zum anpassen sind.

CU Christian




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